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1997-12-20
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18KB
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397 lines
Veränderungen der 3.11-Version gegenüber der 2.67 Version in
chronologischer Reihenfolge der Neuerungen :
Übersicht :
===========
1. Fensteranordnung wählbar
2. Unterstützung des RTF-Formates bei "Lese Publikation"
3. Neuer Dialog in der Funktion "Lese Publikation"
4. Entfernung von Bugs
5. Unterstützung des RTF-Formates bei REPORT
6. Verbesserung der Bedienung
7. Erweiterung des Export-Konverters
8. Neuer Menüpunkt "Selektion -> Klemmbrett" im Menü BEARBEITEN
9. Änderung der Tastenbelegung
10. Bugentfernung
1. Fensteranordnung wählbar
------------------------
Das Menü HILFE wurde umbenannt zum Menüpunkt HILFE/FENSTER. Drei
weitere Menüpunkte innerhalb dieses Menüs wurden eingerichtet :
- Stapeln
- Anordnen
- Schließen
Mit Hilfe des Menüpunktes STAPELN werden die Fenster übereinander in
eingerückter Form angeordnet, so daß die Titelzeile der Fenster noch
sichtbar ist und am Rand jeweils ebenfalls jedes Fenster sichtbar
ist.
Durch Anwahl des Menüpunktes ANORDNEN werden die Fenster in einer
kachelförmigen Weise angeordnet, so daß sie nebeneinander bzw.
teilweise auch übereinander zu liegen kommen. Dies entspricht der
Default-Anordnung. Die Auflösung des Bildschirms wird dabei
berücksichtigt.
Der Menüpunkt SCHLIEßEN bewirkt die Enfernung aller Fenster vom
Bildschirm, um selbigen z.B. aufzuräumen. Es werden nur Fenster
geschlossen, die zu REVIEW gehören.
2. Unterstützung des RTF-Formates bei "Lese Publikation"
-----------------------------------------------------
Wird eine ASCII-Datei im RTF-Format (RichTextFormat, weit verbreitet
in der DOS- und Mac-Welt durch Microsoft, Verarbeitung durch die
ATARI Textverarbeitungen PAPYRUS und SCRIPT 3.5) im Menüpunkt "Lese
Publikation" geladen, so wird dies selbständig erkannt. REVIEW hängt
automatisch die entsprechenden Kennungen an die Zeilen an. Durch die
Unterstützung des RTF-Formates wird es möglich, Publikationen
vollständig unter Erhaltung der Formatierung und Textattribute zu
erstellen und anschließend durch REVIEW die Bearbeitung der
Literaturzitate durchführen zu lassen. Das RTF-Format wird auch von
vielen verlagen, die Texte auf Diskette verarbeiten, akzeptiert.
Dieser Menüpunkt ist z.B. dann sinnvoll einzusetzen, wenn die Zitate
im Text durch Nummern ersetzt werden sollen, die wiederum auf die
numerierten Zitate am Ende der Publikation verweisen. Für "normale"
Anwendungen, d.h. Erstellen der Publikation mit Referenzen im
Name-Datum-System und Anhängen der Referenzenliste kann der
herkömmliche Weg (Menüpunkt REPORT, Report-Ausgabe im ASCII-Format,
Import der Referenzen im Textverarbeitungsprogramm) gegangen werden.
Im Dialog "Lese Publikation" hat man ab der Version 2.76 die
Möglichkeit neben "Nummer" und "Name & Datum" auch "Nummer hoch"
zu wählen. Damit ist gemeint, daß REVIEW in der im RTF-Format
vorliegenden Publikation die Nummern automatisch hochstellt
(Superscript). Alle anderen Fomatierungsbefehle bleiben natülich
erhalten.
So muß nur noch ein Minimum an Reformatierung durchgeführt werden.
Über die editierbaren Felder Präfix und Postfix können der Nummer
noch Textzeichen vorangestellt bzw. angehängt werden (z.B. (1) oder
/1/ oder andere). Es sei noch auf die Möglichkeit hingewiesen, auch
andere als das vordefinierte Textattribut SUPERSCRIPT mit der Nummer
zu koppeln. Wünscht man z.B. unterstrichene Zahlen, fette Nummern,
kursiv gestellte Nummern u.ä., so kann man die editierbaren Felder
Prä- und Postfix dazu benutzen, RTF-Formatbefehle dort einzutragen.
Eine kleine Übersicht über einige gängige Attribut-Formatbefehle des
RTF-Formates seien genannt :
Befehl Wirkung Aussehen im Text
-----------------------------------------------------------------------
\ul Unterstrichen an \ul 1\ul0 (1 : Zitatnummer)
\ul0 Unterstrichen aus
\b Fett an \b 1\b0
\b0 Fett aus
\i Kursiv an \i 1\i0
\i0 Kursiv aus
\up3 Superscript an \up3 1\up0
\up0 Superscript aus
Hinweis : Hinter jedem RTF-Formatbefehl erscheint ein Leerzeichen !
Vor dem Ausschalt-Befehl hat zusätzlich noch ein
Leerzeichen
zu stehen !
Also : \i_ Einschalten
_\i0_ Ausschalten
Diese Leerzeichen werden beim Laden des RTF-Textes in die
Textverarbeitung automatisch entfernt. Stehen keine
Leerzeichen bei den RTF-Formatbefehlen, fehlen später
Leerzeichen im Text, wodurch unnötige Korrekturen
erforderlich werden.
Eine Übersicht über alle RTF-Formatbefehle gibt das "Referenzhandbuch
Dateiformate", das bei Computer-Händlern und Buchhandlungen
erhältlich ist (Data-Becker, STERN-Verlag u.a.).
3. Neuer Dialog bei "Lese Publikation"
-----------------------------------
Nach Anwahl des Menüpunktes "Lese Publikation" wird ein neuer Dialog
aufgerufen, durch den neue Funktionen zugänglich sind.
Im oberen Teil des Dialoges wird eingestellt, in welchem Format
REVIEW die Querverweise im Text (Format #Name (1993)#) ersetzen soll.
Dabei kann ein Prä- und ein Suffix sowie die Art und Weise des
Querverweises (Nummer, Nummer hoch oder Name & Datum) eingestellt
werden.
Wird 'Nummer' gewählt #, so werden die Querverweise, die in #
eingefaßt sind, durch fortlaufende Nummer ersetzt, andernfalls wird
durch 'Name und Datum' ersetzt. Der Button 'Nummer hoch' macht nur in
zusammenhang mit dem RTF-Format sinn. Dabei wird die Nummer durch
RTF-Formatbefehle eingefaßt (\up3, \up0), die bewirken, daß die
Nummer hochgestellt (Superscript) im Text erscheint (s.o.).
Einmal erstellte Formate können geladen und gespeichert werden. Dabei
wird zur Ablage der FORMATE-Ordner benutzt. Die Endung von
Zitierformaten ist ZFM (ZitierForMat). Ein Zitierformat, das als
Voreinstellung gewählt werden soll, kann mit dem Namen DEFAULT.ZFM im
FORMATE-Ordner abgelegt werden. Dieses Zitierformat wird bei Aufrufen
der Funktion "Lese Publikation" automatisch geladen.
Im unteren Bereich des Dialogs ist ein Knopf namens "Lade
Publikation". Durch Anwahl wird die Dateiauswahlbox aufgerufen und es
kann eine Publikation im ASCII- oder RTF-Format geladen werden. Es
erfolgt eine automatische Erkennung, ob ASCII- oder RTF-Format
vorliegt. Der gewählte Dateiname erscheint anschließend samt
zugehörigem Pfad hinter dem Knopf "Lade Publikation".
danach kann der Knopf "Publikation bearbeiten" gewählt werden, durch
den der eigentliche Bearbeitungsvorgang gestartet wird, wie er
bereits früher ablief (s. frühere NEWS-Texte).
----------------------------------------------------------------------
Bei der Erstellung und Bearbeitung von Publikationen ist folgendes zu
beachten :
1. Texte sollten ohne Blocksatz (Flattersatz) im ASCII-Format
abgespeichert werden, damit der Zeilenumbruch des
Textverarbeitungssystems sich nicht störend auswirkt. Außerdem sollte
die Trennhilfe abgeschaltet werden. Im RTF-Format
sollte dagegen die Formatierung beibehalten werden (dies ist ja der
Sinn dieses Formates).
2. Es sollte darauf geachtet werden, daß Querverweise im Text
(#Zitat#) nicht durch Seitenumbrüche auseinandergezogen werden (nicht
relevant für das RTF-Format).
Dies kann dazu führen, daß REVIEW sie nicht mehr korrekt
zusammensetzen kann. Wird ein Zitat allerdings durch einen
Zeilenumbruch getrennt, so setzt REVIEW es automatisch selbst
wieder zusammen.
3. Beim Abspeichern sollte, sofern möglich, die Option CR/LF erzeugt
Absatz gewählt werden. Dadurch wird erreicht, daß ganze Absätze in
eine Zeile gespeichert werden. Dies erleichert die spätere
Reformatierung von ASCII-Texten ungemein !
----------------------------------------------------------------------
Bekannt ist, daß SCRIPT 3.1 beim ASCII-Export Fehler macht. So
beginnen die Absätze stets mit einem Leerzeichen, statt bündig. Beim
Reimport erhält man so auch ein Leerzeichen zu Beginn der Absätze,
die mühselig wieder entfernt werden müssen. Zudem werden häufig
doppelte Leerzeichen zwischen Ende der einen und Anfang der folgenden
Zeile eingefügt, wodurch ebenfalls reimportierte ASCII-Dateien
nachbearbeitungsbedürftig sind.
In SCRIPT 3.5 sind diese Fehler nicht mehr vorhanden. Außerdem wird
sowohl von SCRIPT 3.5 als auch von PAPYRUS und TEMPUS WORD nun das
RTF-Format unterstützt. Das RTF-Format wird auch von vielen
Zeitschriften- und Buch-Verlagen, die Texte auf Diskette verarbeiten,
akzeptiert.
4. Entfernung von Bugs
-------------------
- Ein Fehler beim REDRAW des Fensterinhaltes wurde beseitigt
- Seit den Versionen, in denen REVIEW die Abstracts in ein
gesondertes Feld schreibt (\DATEN\ABSTRACT.REV) wurde ein Bug
beobachtet, der bei Löschen von Datensätzen zu einer Verschiebung
der Zuordnung von Abstracts führte. Dieser Bug wurde nun behoben.
- Beim Import von Journalen führte das "Wegnehmen" des obersten
Journals zum Absturz. Dieser Bug wurde nun behoben.
- Nach ARBEIT SICHERN wird eine Datei REVDESK.DSK im jeweiligen
Datenbank-Ordner erzeugt, in der abgelegt wird, welche Fenster
zuletzt geöffnet waren. Wird beim Starten eine solche
REVDESK.DSK-Datei gefunden, so öffnet REVIEW automatisch die
Fenster. Bisher wurden allerdings falsche Werte in die Info-Zeilen
der Fenster eingetragen. Dies ist nun nicht mehr der Fall.
- Bei der Überprüfung des Speicherplatzes auf der Festplatte wurde
die aktuelle Partition überprüft (dies konnte auch die sein, auf
der sich REVIEW.PRG befindet, wobei sich die Daten auf einer ganz
anderen Partition befinden). Nun wird aus der REVIEW.INF-Datei, in
der Pfadangaben enthalten sein können, wo die einzelnen Ordner
sich befinden, entnommen, auf welcher Partition die
Speicherplatzüberprüfung vorgenommen werden soll.
- Bei "Lese Publikation" und nachfolgendem Dialog zur Festlegung des
REPORT-Formates konnte die Numerierung zu- oder abgeschaltet werden. Darauf
reagierte REVIEW nicht korrekt. REVIEW verhält sich nun so, daß bei
angehacktem Knopf NUMERIERUNG die Zitatliste am Ende der Publikation
fortalufend numeriert wird, bei nicht angekreuztem Knopf hingegen erscheint
die Referenzenliste nicht-numeriert.
5. Unterstuetzung des RTF-Formates bei REPORT
------------------------------------------
Nach Anwahl des Menüpunktes REPORT... erscheint eine Dialogbox, in
der einige Einstellungen vorgenommen werden können (s. Handbuch).
Zusätzlich zum ASCII-Format wird nun in Abhängigkeit von der Extension
(ASC: ASCII-Datei, RTF: RTF-Datei) auch eine RTF-Datei angelegt.
Sie ermöglicht die Übernahme von Dateien direkt in andere
Rechnersysteme (z.B. MAC, MS-DOS & Kompatible).
Textattribute, z.B. Zeitschriften kursiv oder Bandnummern fett,
können nun mit Hilfe des vorhandenen REPORT-Editors in bestehende
oder neue REPORT-Formate eingebunden werden. Dies erfolgt
folgendermaßen :
- Im REPORT-Editor wird an gewünschter Stelle aus der Liste der
Elemente z.B. Journal (S)() gewählt. Als Prä- und Suffixe sind
dann folgende Buchstabenkombinationen einzutragen, um die
entsprechenden Attribute zu vergeben :
Befehl Wirkung Aussehen im Text (Beispiele)
-----------------------------------------------------------------------
\ul Unterstrichen an \ul 46 \ul0 (46 : z.B. J-Band)
\ul0 Unterstrichen aus
\b Fett an \b 46 \b0 (46 : z.B. J-Band)
\b0 Fett aus
\i Kursiv an \i J.Biol.Chem. \i0
\i0 Kursiv aus
\up3 Superscript an \up3 1 \up0 (1 : Beispielzahl)
\up0 Superscript aus
\dn3 Subscript an \dn3 1 \up0 (1 : Beispielzahl)
\up0 Subscript aus
Hinweis : Hinter jedem RTF-Formatbefehl erscheint ein Leerzeichen !
Vor dem Ausschalt-Befehl hat zusätzlich noch ein
Leerzeichen zu stehen !
Also : \i_ Einschalten
_\i0_ Ausschalten
Diese Leerzeichen werden beim Laden des RTF-Textes in die
Textverarbeitung automatisch entfernt. Stehen keine
Leerzeichen bei den RTF-Formatbefehlen, fehlen später
Leerzeichen im Text, wodurch unnötige Korrekturen
erforderlich werden.
Als Beispiel-Format wurde RTF_DEMO.FRM auf die REVIEW-Diskette im
Ordner FORMATE abgelegt, in dem für eine Reihe von Attributen
Beispiele eingebaut wurden. Anhand dieser Format-Datei können Sie
sich die Vorgehensweise verdeutlichen.
Es ist nun auch möglich, Artnamen, die im Titel von Zitaten vorkommen
(z.B. Drosophila melanogaster) in kursiver Schrift im RTF-Format
darzustellen. Dazu müssen nur vor dem Artnamen \i Drosophila
melanogaster \i0 im entsprechenden Zitat eingebaut werden (z.B. mit
der REVIEW-Funktion "Zitat änden").
Die Schrift-Steuerzeichen für das RTF-Format werden bei allen
Ausgaben außer der Ausgabe als RTF-Datei automatisch entfernt, d.h.
bei Ausgabe auf den Drucker wird \i und \i0 beispielsweise vorher
entfernt. Dies gilt auf für die Ausgaben als DOC- und ASCII-Datei
sowie für die PREVIEW-Funktion.
6. Verbesserung der Bedienung
--------------------------
Wird die Funktion "Lese Publikation" aufgerufen, gelangt man zunächst
in den neuen Dialog (s.oben), in dem einige Einstellungen vorgenommen
werden können. Anschließend sucht REVIEW die Zitate aus dem Text und
ruft automatisch den Report-Generator auf. Hier mußte bisher die
Checkbox Numerierung und das Numerierungsformat jeweils eingestellt
und die Auswahl angehackt werden.
Dies übernimmt nun REVIEW selbsttätig : Es wird die "Aktuelle
Selektion" vorgewählt und die Checkbox Numerierung ist automatisch
angehackt. Das Numerierungsformat steht voreingestellt auf /1/. so
braucht in den meisten Fällen nur noch der Knopf REPORT (F2-Taste)
betätigt zu werden, um fortzufahren.
Im Dialog zur ZITATEINGABE (Dateneditor) ist auf der zweiten Seite
ein neuer Knopf vorhanden : MERKE MASKENINHALT. Dieser Knopf kann
angekreuzt werden und bleibt aktiv bis der Dateneditor verlassen wird
(Abbruch oder OK). Der angekreuzte Schalter bewirkt, daß der
Maskeninhalt gerettet wird und bei der nächsten Eingabe wieder zur
Verfügung steht. Dies erleichtert die Eingabe von Artikeln aus
Serien, Büchern oder Artikeln, die in der selben Zeitschrift
erschienen sind und hintereinander eingegeben werden.
Es wird ausschließlich der Inhalt der zweiten Seite gerettet. Die
erste und dritte Seite sind jeweils mit Daten zu füllen, die
spezifisch für ein Zitat sind. Daher werden diese nicht gerettet.
7. Erweiterung des Export-Konverters
---------------------------------
REVIEW wurde um drei weitere Datenbankformate erweitert, das nun in das REVIEW
Format konvertiert werden kann. Dabei handelt es sich zum einen um das BIOSIS
(Anbieter: STN, Karlsruhe) Format. Es gab bisher schon die Unterstützung des
BIOSIS (DIMDI) Formates. Die Datenbankformate von STN und DIMDI unterscheiden
sich jedoch in ihrer jeweiligen Syntax erheblich, so daß nun auch Daten aus
BIOSIS von STN konvertierbar sind. Zum anderen wurden die Datenbankformate
PSYCLIT, PSYNDEX und MEDLINE-Express (on Silverplatter) in den Export-Konverter
aufgenommen. Damit ist die Anzahl der konvertierbaren Formate auf insgesamt 19
gestiegen.
8. Neuer Menüpunkt "Selektion -> Klemmbrett" im Menü BEARBEITEN
------------------------------------------------------------
Bei der Erstellung eines Manuscriptes für eine Publikation erfolgt der
Querverweis auf Referenzen im Text durch das Name-Datum-System (z.B. #Peters et
al. (1993)#). Insbesondere bei Verwendung von MultiTOS oder Magix! kann nun auf
einfache Weise der Datenaustausch zwischen Textverarbeitung und REVIEW
bewerkstelligt werden, in dem der Prozeß nach REVIEW gewechselt wird, dort die
gewünschten Zitate angeklickt werden, "Selektion -> Klemmbrett" gewählt wird,
und anschließend in der Textverarbeitung wieder CONTROL-V gedrückt wird. Schon
stehen die gewünschten Zitate als Querverweise im Text. So werden auch
Tippfehler vermieden.
9. Änderung der Tastenbelegung
---------------------------
Der Menüpunkt "Selektion --> Klemmbrett" kann nun über einen Tastaturcode
(CONTROL-C, für Copy) gesteuert werden. Vormals war CONTROL-C auf die Funktion
"DB schließen" gelegt. Dieser Menüpunkt kann nun über CONTROL-B erreicht
werden.
10. Bugentfernung
-------------
a) In der Version 3.00 bis 3.08 wurde beim Import von Abstracts aus
dem Dateneditor heraus (Button IMPORT) der importierte Abstract nicht
korrekt abgespeichert, sondern nur der sichtbare Teil. Dieser Fehler
tritt ab der Version 3.10 nicht mehr auf.
b) In der Version 3.00 bis 3.08 konnte die Menüleiste bei Import und
Export mit der Maus trotz geöffneter Dialogboxen angewählt werden, was
zu unschönen Effekten führte. Dieser Fehler wurde ab der Version 3.10
abgestellt.
c) Zweizeilige Journalnamen wurden beim Export im REVIEW-EXF-Format
und Reimport nur einzelig übernommen (Version bis 3.08). Ab der
Version 3.10 werden nun zweizeilige Journalnamen korrekt ex- und
importiert.
d) Das Autorennamenfeld im Dateneditor ist 25 Zeichen lang. Beim
Ändern von Autorennamen hingegen standen weniger als 25 Zeichen zur
Verfügung. Entsprechendes galt für Status, Sprache und Zitattyp. Diese
Felder wurden alle auf 25 Zeichen erweitert und auch die
entsprechenden Dialog zur Änderung der Feldinhalte wurden auf 25
Zeichen erweitert.